Verpflegung

Für DesignBuild-Projekte wird im Voraus festgelegt, welche Rechte und welche Pflichten die beteiligten Parteien haben. Verpflegung und Unterbringung fielen in die Verpflichtungen der Gemeinde, die späteren Nutznießer des Zentrums. Sie sorgte dafür, dass die Gruppe mit der Pista, einer Mehrzweck-Sporthalle, einen Rückzugsort hatte, sogar mit Betten, Bettwäsche und warmen Duschen – ein außergewöhnlicher Luxus, den nicht viele Dorfbewohner teilen. Ein Wasserspender sorgte in der Früh für heißes Wasser für den ersten Tee oder löslichen Kaffee.
Auch das Essen wurde von der Gemeinde bezahlt. Sie stellte die drei Köchinnen Feli, Juanita und Gabi ein, um an sechs Tagen der Woche für die Gruppe drei warme Mahlzeiten zuzubereiten – angefangen mit einem warmen Frühstück, zu dem es auch schon mal Spaghetti mit Soße gab. Diese Mahlzeiten fielen so lecker und üppig aus, dass sich die Gruppe nach den ersten Kilos mehr auf den Hüften einigte, das warme Mittagessen zugunsten von belegten Brötchen, Fruchtlimonade und Obst zu reduzieren. An den Sonntagen galt Selbstverpflegung.



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